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  • 01.12.2023 Ihorst weiterhin im Fokus. Als Gemeinschaft stehen wir zusammen gegen den Sandabbau.

    Am 24. November hatten wir in Ihorst Besuch von Mitgliedern der SPD. Bundestagsabgeordneten Dennis Rohde und Landtagsabgeordneten Björn Meyer waren hier, um sich selbst ein Bild von den Sorgen der Leute wegen des geplanten Sandabbaus zu machen. Ihr Besuch war ein klares Zeichen dafür, dass die Stimmen der Bürgerinnen und Bürger in unseren Dorfgemeinschaften Gehör finden. Der Artikel in der Nordwest-Zeitung vom 29. November hat's auf den Punkt gebracht: Die Pläne für einen großflächigen Sandabbau in unserer Heimat sorgen für Kopfzerbrechen. Der Sandabbau könnte unser Dorfleben, die umliegenden Naturschutzgebiete und das lokale Ökosystem stark verändern. Der direkte Dialog mit unseren politischen Vertretern war eine Gelegenheit, unsere Ängste und Sorgen auszudrücken. Besonders hervorgehoben wurden die Herausforderungen, die ein erhöhtes Verkehrsaufkommen durch Schwerlast-LKW und eine mögliche Beeinträchtigung des Grundwasserspiegels mit sich bringen würden. Die Diskussionen zeigten eine tiefe Verbindung zwischen den Ihorstern und einem Engagement, das die Grenzen des Politischen übersteigt. Unsere Besucher aus der Politik waren beeindruckt von der Leidenschaft und Entschlossenheit, mit der wir unsere Argumente vortrugen. Sie versprachen, unsere Bedenken ernst zu nehmen und uns in diesem Entscheidungsprozess zu unterstützen. Während die endgültige Entscheidung über den Sandabbau bei der Kreisverwaltung liegt und noch aussteht, bleibt die Position der Ihorster klar und fest: Wir stehen für den Schutz unserer Gemeinde und ihrer natürlichen Umgebung ein. Wir bedanken uns bei Herrn Rohde und Herrn Meyer für ihren Besuch und ihre Unterstützung. Es ist der gemeinsame Wille und die solidarische Haltung der Bürgerinnen und Bürger von Ihorst, die uns in dieser herausfordernden Zeit zusammenhält. Auch ein großes Dankeschön an alle, die ihre Stimme erhoben haben. Euer Einsatz zeigt, wie wichtig unser Ihorst ist. Lasst uns dranbleiben und weiter für unser Dorf kämpfen. Habt ihr den vollständigen Artikel in der Nordwest-Zeitung gelesen? Teilt hier gerne Eure Gedanken dazu in den Kommentaren.

  • 15.10.2023 Die Wochenzeitung "Sonntagsblatt Ammerland" berichtet.

    Lage Ihorst ist ein kleines Dorf im Nordwesten des Landkreises Ammerland und ist Bestandteil der Stadtgemeinde Westerstede. Unsere Gemeinschaft ist besorgt Nach dem die Nordwest Zeitung bereits am Dienstag, den 10. Oktober berichtet hat, hat auch das Sonntagsblatt für den Landkreis Ammerland dieses Thema in den Fokus genommen. Auch hier wird ausführlich über die anhaltenden Sorgen unserer Gemeinschaft bezüglich des möglichen umfangreichen Sandabbaus direkt vor unserer Haustür berichtet. Eine Firma aus Ostfriesland hat Anträge eingereicht, um im Nassabbauverfahren über einen Zeitraum von 30 Jahren insgesamt 1,37 Millionen Kubikmeter Boden abzutragen - und das alles unmittelbarer im Ortskern des Dorfes Ihorst. Wir erhalten Unterstützung In dieser herausfordernden Zeit haben wir, die Bewohner von Ihorst, Unterstützung von der CDU gesucht und auch erhalten. Die Abgeordneten Jens Nacke (Landtagsabgeordneter) und Stephan Albani (Bundestagsabgeordneter) waren vor Ort, haben sich ein Bild der Lage gemacht und uns ihre Unterstützung zugesichert. Sie haben sich über die Details und das Ausmaß des geplanten Sandabbaus informiert und die Bedenken, die wir alle teilen, ernst genommen. Verkehrssituation Eine unserer größten Sorgen sind die erwarteten Verkehrsprobleme, insbesondere an der Ihausener Straße und der Hollwegerfelder Straße. Der zusätzliche Schwerlastverkehr durch den Sandabbau stellt eine ernstzunehmende Gefahr dar, vor allem für die schwächeren Verkehrsteilnehmer, etwa unsere Schulkinder. Naturschutz Neben den Verkehrsproblemen befürchten wir auch erhebliche und nicht rückgängig zu machende Eingriffe in unsere schöne Natur und Landschaft, inklusive Verunreinigung, Versalzung und Absenkung des Grundwassers. Direkt am geplanten Abbaugebiet liegt das Naturschutzgebiet "Hollweger Moor" sowie das Landschaftsschutzgebiet "Niederungen an der großen Norderbäke". Gemeinsamer Widerstand Unter der Führung von Ralf Ebken und Hannes Holtz haben wir, die Ihorster, den Politikern und Bürgern unsere Sicht der Dinge, die geplanten Vorhaben und unsere Einwände erläutert. Die Unterstützung von Albani und Nacke bestärkt uns in unserem Widerstand gegen den Sandabbau und signalisiert, dass unsere Bedenken ernst genommen werden. Teile deine Meinung mit uns! Hast du den Artikel schon gelesen? Wie stehst du zu den geplanten Veränderungen und den Themen, die unser Dorf bewegen? Teile deine Gedanken und Kommentare mit uns! Wir sind gespannt auf deine Meinung und freuen uns über eine lebhafte Diskussion, denn jede Stimme zählt!

  • 05.11.2023 Öffentliche Sitzung des Bauausschusses am 06.11.2023

    Am Montag, den 06.11.2023 findet im Forum der Oberschule in Westerstede, eine Öffentliche Sitzung des Bauausschusses statt. Die Sitzung beginnt um 17:00 Uhr und wird auch über die Änderung des Flächennutzungsplanes, zum geplanten Windpark in Ihausen - Ihorst die Abwägung der privaten und öffentlichen Belange zu diesem Thema behandeln. Im Anschluss wird es einen Feststellungsbeschluss zur Änderung des Flächennutzungsplanes geben. Da diese Sitzung öffentlich ist, haben hier alle Anwohner oder direkt Beteiligte, die Möglichkeit an dieser Sitzung teilzunehmen und Fragen zu stellen.

  • 08.10.2023 Ihorst ist jetzt auf X (Twitter)

    Seit Sonntag, den 08.10.2023 ist Ihorst jetzt auch auf X (ehemals Twitter) zu finden. Der Adresse lautet: https://twitter.com/IhorstAmmerland Der Name unter X ist: @IhorstAmmerland Schaut vorbei und folgt uns! Wir freuen uns auf eure Kommentare und Anregungen.

  • 07.02.2024 Eisvogel-Brutpaar in Ihorst

    Eisvogel • (Alcedo atthis) • Die mitteleuropäische Verbreitung ist lückenhaft und reicht von der Tiefebene bis in Mittelgebirgslagen. Der europäische Gesamtbestand wird auf etwa 120.000 Brutpaare geschätzt; davon brüten immerhin 4.500 bis 7.000 in Deutschland. Er lebt in der Nähe natürlicher, langsam fließender und fischreicher Flüsse und Bäche. Er benötigt geeignete Steilhänge, in denen er die Brutröhren graben kann. Viele Bäche und Flüsse sind heute begradigt. Steilwände, in die der Eisvogel seine Bruthöhlen bauen kann, sind kaum noch vorhanden. Oft sitzt der Eisvogel im Schatten am Ufer eines Gewässers und hält Ausschau nach Beute. Hat er einen Fisch gesichtet, stößt er blitzschnell und steil ins Wasser, um seine Beute rasch mit dem Schnabel zu ergreifen. Er brütet in knapp ein Meter langen horizontalen Brutröhren, die er in Steilklippen gräbt. Der Eisvogel baut seine Nisthöhle an Steilufern von Flüssen und Bächen. Frühestens Anfang März legt das Weibchen 6 bis 7 weiß glänzenden Eier, aus denen nach 18 bis 21 Tagen die Jungen schlüpfen. Diese Bruthöhle wurde wenige 100 Meter zur geplanten industriellen Sandabbaufläche direkt in Ihorst entdeckt.

  • 22.01.2024 Bürgermeister und Ratsmitglieder informieren sich zum geplanten Sandabbau in Ihorst

    Am Freitag, den 19.01.2024 besuchte Herr Michael Rösner, Bürgermeister der Stadt Westerstede und Mitglieder des Stadtrates das Dorf Ihorst (Stadtgemeinde Westerstede), um sich über den geplanten Sandabbau zu informieren. Hier plant, wie schon berichtet, ein Investor aus Uplengen (Ostfriesland) einen industriellen Sandabbau. Mit dieser Maßnahme sollen über einen Zeitraum von 30 Jahren ca. 1,37 Mio. m³ Sand abgebaut werden. Dabei wird eine Seefläche von insgesamt ca. 13 ha mit einer Tiefe von ca. 30 Metern entstehen. Da dieses Vorhaben direkt im Ortskern des Bauerndorfes Ihorst geplant ist, haben sich in den letzten Monaten die Dörfer Ihorst, Ihausen und Westerloy gegen das Vorhaben ausgesprochen. Die begründeten Bedenken gegen den Sandabbau wurden während der Informationsveranstaltung den Vertretern des Stadtrates und dem Bürgermeister Herrn Rösner vorgetragen. Innerhalb der Präsentation wurden folgende kritische Punkte erörtert: (Auszug) Standort direkt in der Dorfmitte Firmenkonstrukt des Investors (Haftungsabsicherung für Anwohner) Qualität der eingereichten Gutachten und Fachbeiträge Straßenbreite der Hollwegerfelder und der Ihausener Strasse Transport über Schwerlast-LKW im Kreuzungsbereich Schulweg und Schulbushaltestellen Zerstörung der Natur- und Landschaftsschutzgebiete Schäden an den direkt angrenzenden Immobilien Enormer Lärmpegel, Sandverwehungen und Verschmutzung der Straßen usw. Im Anschluss fand ein sachlicher Austausch statt. Diese Möglichkeit des Informationsaustausches nutzten auch viele Dorfbewohner/-innen aus Ihorst und den Nachbardörfern. Der Bürgermeister als auch die anwesenden politischen Vertreter lobten die Sachlichkeit und die tiefgreifenden Recherchen. Es wurde die uneingeschränkte Unterstützung angeboten, die im Rahmen ihrer politischen Möglichkeiten liegen. Somit haben nun alle im Stadtrat vertretenen Parteien das Dorf Ihorst besucht und sich über die Bedenken der Bewohner zum geplanten Sandabbau vor Ort ein Bild gemacht. Und damit steht fest, dass ausnahmslos alle Mitglieder des Stadtrats Westerstede sich einig sind: "Wäre die Entscheidung über den geplanten Sandabbau keine Verwaltungsentscheidung, sondern eine politische Entscheidung, dann wäre wohl das Aus für das Unterfangen des geplanten Sandabbau besiegelt." Wir danken den Mitgliedern des Stadtrates der Stadt Westerstede, sowie Herrn Michael Rösner als Bürgermeister der Stadt Westerstede für den Besuch in Ihorst. Zusätzlich bedanken wir uns für die sachliche Diskussion und die Unterstützung in unserer Sache.

  • 12.06.2023 Bekanntgabe des Planfeststellungsverfahren

    Herstellung eines Gewässers durch den Nassabbau von Sand in Ihorst in der Stadt Westerstede Planfeststellungsverfahren zur Feststellung eines Planes zur Herstellung eines Gewässers durch den Nassabbau von Sand in Ihorst, Stadt Westerstede Dem Landkreis Ammerland liegt ein Antrag der Fa. B & D Grundstücksgesellschaft GmbH, Am Neu-land 11-15, 26670 Uplengen, auf Feststellung eines Planes für die Herstellung eines Gewässers durch den Nassabbau von Sand nach den Vorschriften des Wasserhaushaltsgesetzes und des Niedersächsischen Wassergesetzes vor. Die Fa. B & D Grundstücksgesellschaft GmbH beabsichtigt in Ihorst auf den Grundstücken Flurstücke 211, 212, 213, 214 und 236/2 der Flur 84, Gemarkung Westerstede, einen Nassabbau von Sand an der Hollwegerfelder Straße durchzuführen. Mit dieser Maßnahme sollen über einen Zeitraum von 30 Jahren ca. 1,37 Mio. m³ Boden abgebaut werden. Dabei wird eine Seefläche von insgesamt ca. 13 ha entstehen. Für das geplante Vorhaben ist auch die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich. Für die Durchführung des Planfeststellungsverfahrens ist die Untere Wasserbehörde des Landkreises Ammerland zuständig. Es ist zunächst ein Anhörungsverfahren durchzuführen. Im Rahmen dieses Verfahrens sind die Antragsunterlagen nach entsprechender ortsüblicher Bekanntmachung einen Monat auszulegen sowie die Träger öffentlicher Belange und Verbände anzuhören. Die entscheidungsrelevanten detaillierten Unterlagen können hier eingesehen werden: https://www.ammerland.de/index.php?La=1&object=tx,2843.33718.1&kuo=2&sub=0 Antrag auf Planfeststellung für einen Sandabbau vom 05.05.2023 Erläuterungs- und Umweltverträglichkeitsprüfungsbericht 05.05.2023 Landschaftspflegerischer Begleitplan vom 05.05.2023 Spezielle artenschutzrechtliche Prüfung vom 05.05.2023 Karten- und Planunterlagen: Lageplan mit Übersichtskarte M. 1:5.000 Liegenschaftskarte M. 1:1.000 Höhenbestandsplan M. 1:1.000 Bestand Biotoptypen M. 1:2.500 Abbauplan M. 1:1.000 Rekultivierungsplan M. 1:1.000 Schnitte M. 1:500 Anlagen: Faunistischer Fachbeitrag vom 28.12.2019 - Anlage 1 Karte 1 (Heuschreckenerfassung) M. 1:6000 Karte 2 (Brutvogelerfassung) M. 1:4.000 Karte 3 (Rastvogelerfassung) M. 1:6.500 Hydrogeologisches Gutachten 11.04.2022 - Anlage 2 Abbaukonzept vom 14.04.2022 - Anlage 3 Standsicherheitsnachweis vom 11.04.2022 - Anlage 4 Darstellung Grabenverlegung vom 08.04.2022 - Anlage 5 Fachbeitrag zur Wasserrahmenrichtlinie vom 08.04.2022 - Anlage 6 Schalltechnischer Bericht vom 05.05.2022 - Anlage 7 Immissionsschutz-Gutachten vom 06.07.2022 - Anlage 8 Eigentumsnachweise etc. – Anlage 9 Ergänzungsvereinbarungen Pachtvertrag Einverständniserklärung Eigentümer Flurstücks- und Eigentümernachweise Sondernutzungsvereinbarung Gemeindestraße – Anlage 10 Vereinbarungstext Planunterlage Statische Bewertung für Aufstellung Lager-/Bürocontainer vom 10.11.2022 - Anlage 12 Bauantragsunterlagen – Anlage 12 Bauantrag Betriebsbeschreibung Die Antragsunterlagen liegen außerdem in der Zeit vom 12.06.2023 bis einschließlich 11.07.2023 während der Dienststunden bei der Stadt Westerstede, Am Markt 2, 26655 Westerstede, Nebengebäude B, Bauamt, Zimmer B2 22 und ggf. zusätzlich auf telefonische Anmeldung, 04488/55422 zur Einsichtnahme öffentlich aus. Neben der Möglichkeit der Einsicht auf der Homepage des Landkreises Ammerland stehen die maßgebenden Unterlagen außerdem im UVP-Portal: http://uvp.niedersachsen.de/portal/ zur Einsichtnahme zur Verfügung. Jeder, dessen Belange von dem Abbauvorhaben berührt sind, kann bis spätestens einem Monat nach Ende der Auslegungsfrist bei der Stadt Westerstede, Nebengebäude B, Bauamt, Zimmer B2 22 oder beim Landkreis Ammerland, Ammerlandallee 12, 26655 Westerstede, Untere Wasserbehörde, Zimmer 264, Einwendungen schriftlich oder zur Niederschrift erheben. Nach Ablauf dieser Einwendungsfrist sind alle Einwendungen ausgeschlossen, die nicht auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen. Werden gegen das Vorhaben Einwendungen erhoben, so werden diese in einem Termin erörtert. Dieser Termin wird vorher den Einwendungsführern schriftlich mitgeteilt. Werden jedoch mehr als 50 Einwendungen erhoben, können die Beteiligten durch öffentliche Bekanntmachung zu dem Erörterungstermin geladen werden. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass im Erörterungstermin auch bei Ausbleiben des Einwendungsführers über dessen Einwendungen entschieden werden kann. Die Entscheidung über die Einwendungen kann ebenfalls durch eine öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden, wenn mehr als 50 Zustellungen erforderlich sind. Durch Einsichtnahme entstehende Kosten können nicht erstattet werden.

  • 07. August 2023 Ihorst wehrt sich gegen den Sandabbau!

    Stoppt den geplanten Sandabbau in Ihorst! Wir vom Ortsbürgerverein Ihorst e.V. haben heute unsere Einwendungen beim Landkreis Ammerland eingereicht. Habt ihr eure Bedenken noch nicht vorgebracht? Jetzt ist die letzte Chance, bis zum 10.08.23 eure Einwendungen einzureichen. Hier sind einige Punkte, die gegen den Sandabbau sprechen und in den Einwendungen angesprochen werden können: Umweltauswirkungen auf Natur und Lebensräume Lärmbelästigung und Störung der Ruhe Verkehrszunahme und Gefahrenpotenzial Verschmutzung von Gewässern und Trinkwasser Beeinträchtigung der Landwirtschaft Gemeinsam können wir unsere Heimat schützen und für eine nachhaltige Zukunft eintreten. Teilt diese wichtige Botschaft und lasst uns gemeinsam gegen den Sandabbau in Ihorst vorgehen! #schütztunsereheimat #keinsandabbauIhorst #gemeinsamfürnaturundumwelt #ammerland #westerstede #landschaft #kinderschutz #gewässerschutz #sandabbau #ihorst #ihausen #westerloy #landwirtschaft #parklandschaft #parklandschaftammerland

  • 10.10.2023 Gemeinsam gegen den Sandabbau: Ihorst bleibt standhaft!

    Unsere Gemeinschaft ist besorgt Der heutige Artikel der NWZ berichtet ausführlich über die anhaltenden Sorgen unserer Gemeinschaft bezüglich des möglichen umfangreichen Sandabbaus direkt vor unserer Haustür. Eine Firma aus Ostfriesland hat Anträge eingereicht, um im Nassabbauverfahren über einen Zeitraum von 30 Jahren insgesamt 1,37 Millionen Kubikmeter Boden abzutragen - und das alles in unmittelbarer Nähe zu Ihorst. Wir erhalten Unterstützung In dieser herausfordernden Zeit haben wir, die Bewohner von Ihorst, Unterstützung von der CDU gesucht und auch erhalten. Die Abgeordneten Jens Nacke und Stephan Albani waren vor Ort, haben sich ein Bild der Lage gemacht und uns ihre Unterstützung zugesichert. Sie haben sich über die Details und das Ausmaß des geplanten Sandabbaus informiert und die Bedenken, die wir alle teilen, ernst genommen. Verkehrssituation Eine unserer größten Sorgen sind die erwarteten Verkehrsprobleme, insbesondere an der Ihausener Straße und der Hollwegerfelder Straße. Der zusätzliche Schwerlastverkehr durch den Sandabbau stellt eine ernstzunehmende Gefahr dar, vor allem für die schwächeren Verkehrsteilnehmer, etwa unsere Schulkinder. Naturschutz Neben den Verkehrsproblemen befürchten wir auch erhebliche und nicht rückgängig zu machende Eingriffe in unsere schöne Natur und Landschaft, inklusive Verunreinigung, Versalzung und Absenkung des Grundwassers. Gemeinsamer Widerstand Unter der Führung von Ralf Ebken und Hannes Holtz haben wir, die Ihorster, den Politikern und Bürgern unsere Sicht der Dinge, die geplanten Vorhaben und unsere Einwände erläutert. Die Unterstützung von Albani und Nacke bestärkt uns in unserem Widerstand gegen den Sandabbau und signalisiert, dass unsere Bedenken ernst genommen werden. Teile deine Meinung mit uns! Hast du den NWZ-Artikel schon gelesen? Wie stehst du zu den geplanten Veränderungen und den Themen, die unser Dorf bewegen? Teile deine Gedanken und Kommentare mit uns! Wir sind gespannt auf deine Meinung und freuen uns über eine lebhafte Diskussion, denn jede Stimme zählt!

  • 24.01.2024 Nordwest Zeitung berichtet

    Die Nordwest-Zeitung berichtet in Ihrer Online-Ausgabe über den Besuch des Bürgermeisters Michael Rösner, sowie von Mitgliedern des Stadtrates der Stadt Westerstede am 19.01.2024 in Ihorst. Thema der Veranstaltung im Dorfgemeinschaftshaus war der von einem privaten Investor geplante Sandabbau mitten im Dorf Ihorst.

  • 10.11.2023 Sandtransport aus Ihorst über Ihausen - Westerloy auf der K117

    Aus aktuellen Anlass gehen wir nochmals auf die Situation der Strassenbreite der Ihausener Strasse (Kreisstrasse K117) ein. Diese Strasse verbindet die Dörfer Ihausen und Westerloy. Aufgrund der jetzigen Ausbaubreite dieser Strasse, ist der Abtransport über Schwerlast-LKW als äußerst kritisch einzustufen. Auch in Gesprächen mit Berufskraftfahrern, die aufgrund Ihrer Erfahrung täglich mit Schwerlast-LKW auf den Straßen unterwegs sind, wurden diese Bedenken bestätigt. Gerade vollbeladene Fahrzeuge können den festen Strassenkörper nicht verlassen und bei Gegenverkehr auf den Seitenstreifen / Berme auszuweichen. Was dann passiert ist auf dem nachfolgenden Bild ersichtlich. Dieser Unfall passierte im November 2023 im Ammerland, auch hier hatte der Fahrer keine Chance den LKW vom Seitentreifen / Berme wieder auf den festen Strassenkörper zu lenken. Weiter Meldung zur Ihausener Strasse K117 vom 11.10.2023.

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