
Unser Engagement zahlt sich aus! Bürgermeister Michael Rösner wird uns am 19. Januar 2024 um 15 Uhr besuchen. Wir hatten schon die Gelegenheit, mit Vertretern von CDU, SPD und der FWG Wir Ammerländer zu sprechen, und jetzt können wir unsere Bedenken zum Sandabbau in unserer Dorfmitte auch direkt dem Bürgermeister vortragen. Ein Gespräch, das, wie wir finden, längst überfällig ist.
Was bedeutet dieser Besuch für Ihorst?
Direkte Kommunikation: Das ist unsere Chance, direkt vor Ort unsere Bedenken und Argumente zu präsentieren. Wir brauchen eine starke Gemeinschaftspräsenz, um zu zeigen, wie wichtig uns der Erhalt unseres Dorfes und unserer natürlichen Umgebung ist.
Einheitliche Stimme: Als Gemeinschaft haben wir die Kraft, unsere Meinung deutlich zu machen.
Wie könnt ihr euch einbringen?
Teilnahme und Mobilisierung: Kommt zum Treffen und ermutigt andere, sich anzuschließen. Je mehr Einwohner und Betroffene teilnehmen, desto stärker ist unser Signal.
Gemeinschaft zeigen: Lasst uns geschlossen auftreten, um unsere Position klar zu vertreten.
Das Thema Sandabbau ist nicht nur eine lokale Angelegenheit, sondern betrifft auch die Bewahrung unserer Natur und Lebensqualität. Dieses Treffen bietet uns die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung unserer Zukunft mitzuwirken.
Wir zählen auf eure Unterstützung! Teilt diesen Beitrag, um die Dorfgemeinschaft zu informieren und zu mobilisieren. Zusammen können wir etwas bewirken und für den Erhalt Ihorsts eintreten.
Auf die Diskussion bin ich gespannt!
@Ralf … ich hoffe das Du die Moderation gut im Griff hast und die Emotionen der Anwesenden in sachliche Bahnen lenkst.
Vielleicht wusste Herr Rösner nicht, das Ihorst auch zu Westerstede gehört?